Kodak strich vor wenigen Jahren das Farbnegativfilmportfolio zusammen. Bis dahin existierte der Portra 160 & 400 in jeweils zwei verschiedenen Farbsättigungsvarianten. Diese Varianten wurden zugunsten einer Überarbeitung des Kodak Portra Films eingestellt.

Der Kodak Portra 160 & 400 war geboren. Da davon auszugehen ist, dass die meisten Filme heutzutage gescannt werden, kann die Farbsättigung während des Scans am jeweiligen Gerät vorgenommen werden. Kodak hat die Portra Familie allerdings auch technisch überarbeitet. Dabei herausgekommen sind extrem feinkörnige Filme, gepaart mit hoher Schärfe und zurückhaltender, sehr natürlicher Farbwiedergabe.

Die in diesem Beitrag gezeigten Bilder stammen von einem gescannten Kleinbild Kodak Portra 400. Dieser Film bietet nicht nur volle 400ASA, sondern kann ohne Probleme auf 800ASA gepusht werden. Auch eine Überbelichtung schadet nicht: Die Sättigung und Farbanmutung gewinnt dadurch einen liebevollen Mehrwert.

Kodak Portra 400 MeinFilmLab analog Film

Kodak Portra 400 MeinFilmLab analog Film

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