Einleitung: warum Leica analog zeitlos ist.

In einer Welt, die von digitaler Geschwindigkeit, unzähligen Megapixeln und sofortiger Bildkontrolle geprägt ist, wirkt die analoge Fotografie wie ein Gegenentwurf – ein ruhiges, bewusstes Ritual, das weit mehr ist als nur das Drücken eines Auslösers. Es ist die Kunst des Sehens, die Disziplin der Zurückhaltung und das Vertrauen in das eigene Können. Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, findet in Leica nicht nur eine Kamera, sondern ein Werkzeug, das Geschichten erzählt, bevor überhaupt der erste Film belichtet wird.

Leica ist nicht einfach nur eine Kameramarke. Es ist ein Versprechen – ein Versprechen für kompromisslose Qualität, meisterhaftes Ingenieurwesen und eine Ästhetik, die zeitloser kaum sein könnte. Eine Leica-Kamera ist mehr als ein Gerät zur Bilderzeugung; sie ist ein Objekt von einzigartiger Schönheit und zugleich ein Werkzeug, das den Fotografen herausfordert, sein Handwerk zu beherrschen.

In der Hand fühlt sich eine Leica analog an wie ein Stück geformtes Metall, das von Generationen von Ingenieuren perfektioniert wurde. Die klare Linienführung, die taktile Präzision jedes Einstellrads und das angenehme Gewicht – all das erinnert daran, dass hier nicht einfach nur ein Foto gemacht wird, sondern ein Moment mit Bedacht und Intention eingefangen wird. Leica-Kameras sind nicht nur Werkzeuge, sie sind Begleiter. Sie altern nicht, sie patinieren – und mit jeder kleinen Gebrauchsspur erzählen sie ihre eigene Geschichte.

Die Leica M-Serie: Zeitlos und präzise

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Unser Autor: Jörg Bergs – Meister der analogen Präzision und Kenner von Leica, Minolta und Canon.

Die Leica M-Serie ist der Inbegriff der Messsucherfotografie und bietet eine einzigartige Kombination aus mechanischer Perfektion und intuitiver Bedienbarkeit. Sie wurde erstmals 1954 mit der Leica M3 eingeführt, die bis heute als Meilenstein der Kameratechnik gilt. Die M-Serie steht für klare Linien, kompakte Bauweise und eine nahezu geräuschlose Auslösung – ideal für Reportage- und Streetfotografie.

Klassiker der M-Serie

  • Leica M3: Der Ursprung. Ein Klassiker, der bis heute in vielen Fotografenrucksäcken zu finden ist.
  • Leica M4: Verbessertes Design, intuitivere Bedienung dank für WW optimierten Messsucher und verlässlich für Puristen.
  • Leica M5: Die Leica M5 war ihrer Zeit voraus und gilt heute als ein unterschätzter Klassiker der M-Serie. Als erste M-Kamera mit einem integrierten TTL-Belichtungsmesser brachte sie innovative Funktionen in das Leica-M-System. Ihr größeres Gehäuse und das einzigartige Design stießen bei ihrer Einführung auf gemischte Reaktionen.
  • Die Leica M6, eingeführt im Jahr 1984, war ein weiterer Meilenstein in der M-Serie. Sie kombinierte das klassische Leica-Design mit einem integrierten Belichtungsmesser und bot Fotografen damit mehr Flexibilität und Kontrolle. Die M6 wurde zur bevorzugten Kamera vieler Fotografen und gilt bis heute als eine der besten Messsucherkameras überhaupt. Mit ihrem klaren und funktionalen Design verkörpert die M6 die perfekte Balance zwischen Tradition und Moderne. Sie ist kompakt, robust und bietet alles, was ein Fotograf benötigt – ohne überflüssigen Schnickschnack.
  • Leica M7: Die erste M-Kamera mit Blendenautomatik (A-Modus), ideal für Fotografen, die eine schnellere Arbeitsweise bevorzugen. Sie vereint die analoge Messsucher-Perfektion mit modernen Funktionen und eignet sich hervorragend für die Kombination mit zukunftsweisenden Farbfilmen wie Kodak Portra.
  • Leica MP: die Rückkehr zur puren Mechanik. Eine optisch puristische Weiterführung der M6.
LeicaM6-2022

Leica M6 2022

  • Leica M-A: die pure Essenz der analogen Fotografie. Die M-A (Typ 127) verzichtet auf jegliche Elektronik, einschließlich eines Belichtungsmessers, und bietet damit ein kompromisslos mechanisches Erlebnis. Mit ihrem klassischen Design und der totalen Abwesenheit von Ablenkungen ist sie ideal für Puristen, die auf ihr Auge und ihr Verständnis von Licht vertrauen. Die M-A ist der perfekte Weg zur entschleunigten, bewussten Fotografie. Die gegenwärtige M3.
  • Leica R-Serie: Spiegelreflexkameras für Perfektionisten Die Leica R-Serie bietet Fotografen eine analoge Spiegelreflexerfahrung mit der bekannten optischen Brillanz von Leica-Objektiven. Modelle wie die Leica R6 und die Leica R7 sind bei Fotografen beliebt, die volle Kontrolle über ihre Belichtung wünschen.
  • Leica M6 (2022)
    Im Jahr 2022 brachte Leica die neue M6 auf den Markt – eine Neuinterpretation dieses Klassikers mit besserer Vergütung des Messsuchers und verbesserten Fertigungsstandards. Die Kamera bewahrt die klassische Mechanik und das ikonische Design der ursprünglichen M6, bietet aber moderne Upgrades, die sie noch zuverlässiger und langlebiger machen.
  • Die Leica Kompakt-Serie: Klein, aber fein. Für Fotografen, die Wert auf Mobilität legen, bietet Leica auch kompakte analoge Kameras wie die Leica Minilux und die Leica CM. Diese Kameras vereinen hochwertige Optik mit einfacher Bedienbarkeit und sind ideal für Reise- und Alltagsfotografie.

Leica-Fotografen: Ikonen der Fotogeschichte

Ein besonderes Kapitel der Leica-Geschichte schreiben die Fotografen, die mit ihren Bildern neue Maßstäbe setzten. Die M-Serie wurde zur Kamera der Straßenfotografie, dokumentierte entscheidende Momente und half dabei, ikonische Aufnahmen zu schaffen:

  • Henri Cartier-Bresson: Der Vater der Straßenfotografie und Begründer der »entscheidenden Momente«. Mit seiner Leica M2 und M3 fing er die Magie des Alltags in klaren, perfekten Kompositionen ein.
  • Elliott Erwitt: Bekannt für seine humorvollen und doch tiefgründigen Aufnahmen von Menschen und Tieren, fotografierte er bevorzugt mit der Leica M3.
  • Ralph Gibson: Mit seinen kontrastreichen und körnigen Schwarz-Weiß-Bildern setzte er eine neue ästhetische Richtung.
  • Sebastião Salgado: Der Meister der sozialkritischen Fotografie, der sich damals weltweit auf Reisen begab und dabei oft zur Leica griff. Ihre Werke zeigen, was mit einer Leica möglich ist: Emotionen einfangen, die Zeit anhalten und Geschichten in Bildern erzählen.
  • Herbert Piel: Ein Fotograf, der mit seiner Leica nicht nur Momente einfängt, sondern Geschichten erzählt. Bekannt für seine dokumentarische Präzision und seinen sensiblen Blick für das Wesentliche, setzt Herbert Piel Leica-Kameras ein, um Ereignisse und Menschen authentisch und tiefgreifend zu dokumentieren. Seine Bilder schaffen historische Dokumente von unschätzbarem Wert.

Ihre Werke zeigen, was mit einer Leica möglich ist: Emotionen einfangen, die Zeit anhalten und Geschichten in Bildern erzählen.

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Wer den Begriff Leica ausspricht, ruft unweigerlich Bilder hervor, die mehr sind als bloße Momentaufnahmen. Sie sind Fragmente der Zeit, auf Film gebannt, die sich zu Geschichten formen, die den Betrachter in eine Welt der Ästhetik und des Augenblicks ziehen. Henri Cartier-Bresson, der Dichter der Kamera, der die Welt mit seinen Messsuchern durchwanderte, bevorzugte die Straßen von Paris, die Kanäle von Venedig und die Dächer von New York. Er arbeitete wie ein stiller Beobachter – unaufdringlich, beinahe unsichtbar – und suchte den entscheidenden Moment: den Augenblick, in dem die Geometrie, das Licht und die Bewegung in vollkommener Harmonie standen.

Seine Leica war ihm Verlängerung des Auges und seine Aufnahmen ähnelten literarischen Kurzgeschichten. Cartier-Bresson drückte nicht einfach ab, er komponierte. Seine Filme wurden entwickelt, und seine Bilder hatte er professionell printen gelassen – Ergebnisse, die in Ausstellungen Einzug hielten und zu Ikonen des 20. Jahrhunderts wurden.

Ralph Gibson, auf der anderen Seite, betrat die Dunkelkammer wie ein Alchimist, der das Licht verwandelt. Seine Leica begleitete ihn in einer Welt voller Schatten und Formen, und seine Bilder waren stets das Ergebnis seiner eigenen Handarbeit. Er printete seine Aufnahmen selbst, meisterhaft, mit unendlicher Geduld. Die Silbergelatine-Abzüge, die dabei entstanden, haben heute ihren Platz in Galerien und Sammlungen der Welt gefunden – hochpreisige Artefakte, die mit der Zeit nur an Wert gewinnen.

Die Leica M war beiden ein Werkzeug, das die Poesie der Wirklichkeit zu bannen vermochte, und ihre unauffällige Bauweise löste sie von jeder technischen Schwere. Sie löste aus, was man fühlen konnte, und drückte ab, was bereits in ihrem Kopf existierte.

Emotionen, Design und das leise Fotografieren mit der Leica M

Manchmal gleicht das Fotografieren mit einer Leica M einem Flüstern, das in die Welt entlassen wird. Leise, kaum vernehmbar und doch unendlich bedeutungsvoll. Das Auslösen der M – kaum mehr als ein gedämpftes »Klick« – ist ein Bekenntnis zur Stille, ein Respekt vor dem Motiv und der Szene, die sich entfaltet. Man hält inne, lässt das Auge schweifen und spürt plötzlich: Die Zeit steht still. Die Kamera selbst, schnörkellos, metallisch kühl in der Hand, überzeugt durch eine Ergonomie, die nicht altert. Ihr Gewicht ist präzise austariert, und das Messsucher-Fenster, das den Fotografen vom Autofokus entbindet, zwingt zu einer anderen Wahrnehmung. Man schaut, man denkt nach, man atmet durch. Der Prozess des Fotografierens mit der Leica M ist ein bewusstes Handeln, beinahe meditativer Natur. Man wählt den Film, vielleicht einen Kodak Portra 160, überbelichtet ihn leicht, um die Pastelltöne zu ergründen, und wartet auf das Licht, das genau so fällt, wie es die Vorstellung verlangt. Die Schatten müssen tief genug sein, die Linien klar und die Szene ungestellt. Die Leica erlaubt es, in dieser Stille zu verharren, fast als wäre sie kein technisches Gerät, sondern ein stiller Begleiter.

Wie schon Heinrich Böll über Menschen schrieb, so erzählt die Leica über Augenblicke: Sie sammelt Gesten, die sich in Sekundenbruchteilen ereignen, Blicke, die niemals wiederkehren, und Atmosphären, die im Gedächtnis des Films haften bleiben. Die Leica-Fotografie ist Literatur aus Licht, ein Roman aus Körnung und Kontrast, den der Fotograf Seite für Seite belichtet und im Labor entwickeln lässt.

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So ist die Leica M nicht nur Kamera, sondern eine Haltung, die sich nicht um Geschwindigkeit oder Effekte schert. Sie existiert als Werkzeug für diejenigen, die bereit sind, ihre Umgebung wahrhaftig zu sehen, und für jene, die wissen: Ein Bild entsteht zuerst im Kopf und schließlich im Herzen, bevor der Film es festhält.

Die besten Filme für Leica-Kameras

Die Kombination aus Leica-Objektiven und dem richtigen Film erzeugt Bilder von beeindruckender Schärfe, Tonalittiefe und Charakter. Hier sind einige Empfehlungen für Farb- und Schwarz-Weiß-Filme:
 
Farbnegative (C-41-Prozess)
 
  1. Kodak Portra 400: Ideal für Porträts und sanfte Hauttöne. In Verbindung mit Leica-Objektiven liefert Portra eine warme, natürliche Farbwiedergabe.
  2. Kodak Portra 160: Perfekt für feine Details und klassische Farbtöne. Bei einer Belichtung auf ISO 100 oder 80 entstehen herausragende Ergebnisse mit sanftem Pastell-Look.
  3. Kodak Ektar 100: Hervorragend geeignet für Landschaften und Detailfotografie. Sehr feines Korn und lebendige Farben.
 
Schwarz-Weiß-Filme
 
1. Kodak Tri-X 400: Der Klassiker für Reportage- und Streetfotografie. Tri-X bietet ein unverwechselbares Korn und hohe Kontraste.
2. Ilford HP5 Plus: Flexibel, robust und perfekt für schwierige Lichtverhältnisse.
3. Ilford Delta 100: Feinstes Korn und exzellente Schärfe für detailreiche Schwarz-Weiß-Fotografie.
4. Ilford Delta 3200: Ideal für Low-Light-Situationen, wie sie oft bei Reportagen auftreten.

Warum MeinFilmLab für Leicafotografen?

  1. Expertise in der analogen Fotografie
  2. Speziell geschulte Mitarbeiter
  3. Moderne Labortechnik für exakte Ergebnisse
  4. Erfahrung aus eigener Leica-Fotografie: Wir fotografieren selbst mit Leica-Kameras und kennen die Besonderheiten der Kameras und Objektive.
Fazit: Leica analog – eine Entscheidung für Qualität und Beständigkeit
 
Leica-Kameras stehen für das Beste, was die analoge Fotografie zu bieten hat. In Kombination mit den richtigen Filmen und einem professionellen Lab-Service wie MeinFilmLab erzielen Sie Ergebnisse, die Ihre Erwartungen übertreffen werden.
 
Ob Sie ein Leica-Neuling oder ein erfahrener Enthusiast sind – der Schritt zur Leica analog ist ein Schritt zurück zur Essenz der Fotografie: Licht, Geduld und Kunst. Lassen Sie uns Ihre Leica-Momente gemeinsam entwickeln.
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Unser Autor: Jörg Bergs – Meister der analogen Präzision und Kenner von Leica, Minolta und Canon

Fotografie ist mehr als nur das Festhalten von Momenten – sie ist eine Sprache, die ohne Worte auskommt, und eine Kunstform, die mit Licht und Schatten malt. In dieser Welt der visuellen Geschichten gibt es Menschen, die nicht nur die Technik beherrschen, sondern auch die Philosophie hinter jeder Kamera verstehen. Einer von ihnen ist Jörg Bergs, unser Autor, Fotograf und ausgewiesener Experte für Leica, Minolta und Canon.

Jörg Bergs steht nicht nur für technisches Wissen, sondern auch für eine tief empfundene Leidenschaft zur analogen Fotografie. Er hat unzählige Stunden in der Dunkelkammer verbracht, das leise Klicken von Verschlüssen vieler Kameras erlebt und die subtilen Unterschiede verschiedener Objektive nicht nur gesehen, sondern gefühlt. Für ihn ist jede Kamera nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Begleiter auf kreativen Reisen – ein Partner, der Vertrauen verdient und gleichzeitig fordert.

Seine besondere Beziehung zu Leica begann schon früh, und bis heute begleitet ihn diese Faszination durch alle fotografischen Phasen. Von der legendären Leica M4, die mit ihrer mechanischen Präzision ein Meisterwerk der Ingenieurskunst darstellt, über die Leica M7, die mit ihrer Blendenautomatik neue Maßstäbe für die Messsuchertechnik setzte, bis hin zur modernen Leica M6 (2022) – einem gelungenen Revival eines Klassikers mit verbesserten Materialien und zeitgemäßer Fertigung. Jede dieser Kameras ist für Jörg nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Symbol für Präzision, Minimalismus und zeitlose Eleganz.

Minolta nimmt in Jörgs fotografischem Leben ebenfalls einen besonderen Platz ein. Er arbeitet bevorzugt mit den klassischen Modellen XD-7 und X-700 – Kameras, die für ihre Zuverlässigkeit, ihre Vielseitigkeit und ihr ikonisches Design bekannt sind. Doch Jörg geht noch weiter: Er wartet und überholt diese Kameras selbst, stets darauf bedacht, dass sie genauso perfekt funktionieren wie am ersten Tag. Inspiriert vom legendären Stil des Fotografen David Hamilton, nutzt er diese Kameras, um eine einzigartige, verträumte Ästhetik zu erschaffen, die für ihre sanften Lichter und weichen Kontraste bekannt ist.

Sein Weg mit Canon begann Mitte der 1980er Jahre mit einer Canon T70 und einem einfachen, aber vielseitigen 50mm f/1.8 Objektiv. Diese minimalistische Ausrüstung prägte seinen fotografischen Stil und schulte seinen Blick für das Wesentliche. Erst 2000 erfolgte der Wechsel zur Canon EOS 300, einer Kamera, die damals neue Möglichkeiten eröffnete und Jörg eine Brücke in die moderne analoge Fotografie schlug. Obwohl er heute andere Systeme bevorzugt, hat die frühe Erfahrung mit Canon seine Herangehensweise nachhaltig beeinflusst.

Was Jörg jedoch wirklich auszeichnet, ist seine Fähigkeit, diese technischen Feinheiten in verständliche, inspirierende Worte zu fassen. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise – eine Reise durch Zeit, Licht und Technik. Egal ob es darum geht, die ideale Filmemulsion für ein bestimmtes Leica-Objektiv zu empfehlen, den einzigartigen Look eines Minolta-Objektivs zu erklären oder die feinen Unterschiede zwischen klassischen Kameras herauszuarbeiten – Jörg liefert nicht nur Fakten, sondern Geschichten.

In seinen Texten spürt man die Liebe zum Handwerk und den Respekt vor der jahrzehntelangen Geschichte der analogen Fotografie. Er versteht es, die Begeisterung für Kameras und Filme so zu vermitteln, dass sie ansteckend wird – egal, ob man ein erfahrener Analogfotograf oder ein neugieriger Einsteiger ist.

Jörg Bergs ist nicht nur ein Experte für Leica, Minolta und Canon – er ist ein Geschichtenerzähler, ein Mentor und ein Botschafter der analogen Fotografie. Seine Texte sind nicht nur Informationsquellen, sondern Liebeserklärungen an eine Kunstform, die nie aus der Mode kommen wird.

Jörg in Karlsruhe, Vortrag zu einer Afrika Reise, die er auf Kodak TriX dokumentierte.

In der MFL Dunkelkammer.

Leica Thambar
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